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Ist das Kunst oder kann das weg?
Soviel wiederverwenden, wie möglich. Nur dort entsorgen, wo unbedingt nötig. Nach dieser Devise wird bei der Sanierung des Rittergutes ganz vieles aufgehoben, beschriftet, dokumentiert und später dann aufgearbeitet und wieder integriert. Das gilt für Türen, Dachziegel, alte Fußböden, Heizkörper und vieles mehr. Auf der einen Seite ist das nachhaltig. Auf der anderen Seite geht es natürlich auch darum, denkmalgeschützte Bauteile zu erhalten – und damit das ursprüngliche Flair der Räume und Gebäude. In den neu entstehenden Wohnung sorgt das für eine individuelle Atmosphäre, da vielfach unterschiedliche Türen eingebaut werden. Spannend!